Ein mobiles Figurentheaterstück
frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
Es war einmal… ein Schneider, der hat eine Ziege. Dieser vorwitzigen und verfressenen Ziege glaubt er mehr als seinen drei eigenen Söhnen. Erst als er verärgert seine Söhne aus dem Haus gejagt hat, erkennt er, dass seine Ziege einfach ständig Hunger hat.
Die drei Söhne suchen ihr Glück in der weiten Welt und erlernen ein Handwerk. Zum Dank für ihre gute Arbeit erhalten sie von ihren Lehrmeistern drei zauberhafte Geschenke. Damit wollen Sie zurück zu ihrem Vater. Doch unterwegs treffen sie auf den habgierigen Wirt, der nie genug von allem haben kann…
Ob der jüngste Bruder Dirk die Geschichte noch zum Guten wenden kann? Und ob hungrige Ziegen jemals satt werden? Das erfahrt Ihr in diesem Stück.
Mit dem liebevoll inszenierten und detailreich ausgestatteten Figurentheaterstück verlässt Mosers Marionetten-Theater erstmals die Räume seines „kleinsten Theaters“ in Nürnberg und wird mobil. Erzählt wird die spannende Geschichte mit Tischfiguren, Tischmarionetten und Schauspiel auf einem zauberhaften Märchentisch.
Empfohlen ab 4 Jahren
Spieldauer: ca. 50 Min. (ohne Pause)
Spielform: Tischfiguren, Tischmarionetten, Schauspiel
Pressestimmen:
„Auch für große Zuschauer ist es faszinierend zu sehen, wie aus einem unscheinbaren Tisch für jede Szene ein neues Bühnenbild gezaubert wird. Groß und Klein hatten ihren Spaß […]“ (Blauer Kurier)
„Stefan Moser und sein Marionetten-Theater aus Nürnberg haben […] eindrucksvoll bewiesen, dass es oft die einfachen Dinge sind, die bei Kindern gut ankommen. Mit seinen liebevoll angefertigten Figuren und seinem durchdachten Konzept gelang es dem 31-Jährigen, sowohl die Kleinen als auch die Großen […] in seinen Bann zu ziehen.“ (Fränkische Landeszeitung)
Spiel: Stefan Moser
Regie: Ruth Pflaumer
Puppenbau, Bühnenbild, Kostüme, Technik: Stefan Moser
Textfassung, Musik, Puppenentwürfe, Beratung & Mitarbeit Puppenbau (Tierfiguren): Ruth Pflaumer
Besonderer Dank an Klaus Moser für die Unterstützung beim Bau der Ausstattung und an Paul Schmidt für die Beratung zu Licht- und Tontechnik.
Die Produktion „Tischlein deck dich“ wurde gefördert durch den Geschäftsbereich Kultur der Stadt Nürnberg.
Herzlichen Dank für die Unterstützung an die Bürgerstiftung Kerscher.